Freitag, 31. Januar 2014

Allerlei Selbstgemachtes

Hier einige Eindrücke, was bei mir so entsteht.


Oberste Zeile: Gezeichnete Karte, geschnitzte Holzzwerge der Kindergartenkinder, Püppchen, Säckchen
Zweite Zeile: Kinderübergangskappen, gestrickte Socken, Puppe für meinen Grossen, Geburtsgeschenk für ein Zweitgeborenes
Dritte Zeile: Blumenkind (www.rundumfilz.ch), Babypullover, Babykleider, gestrickte Babyschüchen
Vierte Zeile: Geburtstagskrone Kindergarten, Filzhaus (rundumfilz), gestrickte Babymützchen Beeren, Klavierschal

Donnerstag, 30. Januar 2014

In der Bauecke wird es orientalisch

Ich wusste, dass es noch irgendwo im Estrich Zwiebeltürmchen haben muss, die mein Mann vor einigen Jahren für mich gedrechselt hatte. Ich hatte damals das Thema Märchen/Schloss, ...
Wir fanden sie wieder. Dazu überrascht mich mein Liebster mit drei speziellen orientalischen Türmen, die ich nur noch bemalen musste.

 

Ich habe mich beim bemalen mit den Farben zurückgehalten und nur mit einem ganz dunklen Blau, Weiss und Gold gearbeitet.
Sie gefallen mir ungemein und kombiniert mit den Holzklötzen sieht es wirklich super aus, mein Grosser musste es natürlich gleich ausprobieren, bevor sie morgen in den Kindergarten kommen.

Ein andermal zeige ich hier, was mein Mann sonst noch herstellt. Mehr dazu findet ihr auch hier.

Sonntag, 26. Januar 2014

Bilderbuch zum Thema Pinguin

Ich wollte euch noch kurz das Bilderbuch vorstellen, das uns durch das Thema Pinguin begleitet hat.


Der kleine Pinguin Pipp hat grosse Fragen: Wie hoch ist der Himmel? Wie weit ist das Meer? Ist der Mond aus Käse?
An diesem Morgen beschäftigt ihn die Frage "Wieviel ist eine Million?". Die Fische, welche seine Mutter zum Frühstück gefischt hat, sind leider nur zehn. Doch 10 sind auch schon viel, wenn man sie alleine zum Frühstück essen will. So macht sich der kleine Pinguin gut gestärkt auf dem Weg eine Million zu finden. Er findet 100 Pinguine, 1000 Schneeflocke und einen Freund, doch die Million findet er erst zu Hause. Seine Mutter nimmt ihn mit nach draussen und vom Himmel strahlen eine Million Sterne.
Das beste an diesem Buch ist die letzte Seite, besser gesagt das Poster. Auf ihm sind 1'000'000 Sterne drauf und ganz klein am unteren Rand die beiden Pinguine. Und es ist wirklich ein besonderes Erlebnis eine Million auf einmal zu sehen (das Poster ist ganz schon gross und die Sterne ganz schön klein).
Die Geschichte ist faszinierend und wir hätten uns bestimmt noch länger mit diesem Thema beschäftigen können.

Doch leider ist unsere Pinguinzeit im Kindergarten schon wieder vorbei und nach den Ferien reisen wir in den Orient. Da wird es bestimmt hier auch hie und da etwas zu lesen geben.

Montag, 20. Januar 2014

Wimmlingen

Kennt ihr diese Bücher? Es gibt ausser diesen vier auch noch ein Nachtwimmelbuch


Das Winter- und das Nachtwimmelbuch kennen wir schon aus unserer Stadtbibliothek. Nun bekam mein Grosser das Sommer- und das Herbstwimmelbuch zu Weihnachten.

Diese Bücher sind einfach super. Es gibt ihn ihnen so vieles zu entdecken. In allen 5 Jahreszeitenbüchern gibt es die gleichen Szenenbilder. 1. ein Wohnhaus, 2. eine Autowerkstatt und ein Bauernhof, 3. der Bahnhof, 4. die Baustelle und das Kulturhaus, usw. und in allen Büchern bewegen sich unteranderem die gleichen Personen. Auf der Rückseite der Bücher werden jeweils einige Personen vorgestellt und ein Hinweis gegeben, was sie im Buch erleben. so erleben die Bewohner von Wimmlingen angefangen im Winter immer zu den Jahreszeiten passende Dinge. Auch kann man Geschichten über die Seiten verfolgen oder sogar über die Bücher. Zum Beispiel ist eine Frau schwanger und schiebt dann ihn einem späteren Buch einen Kinderwagen oder die Baustelle verändert sich über die Bücher, bis sie im Herbstwimmelbuch fertiggestellt ist und der Kindergarten (den bauen sie nämlich) eingeweiht wird.
Die Bücher sind schon für sehr kleine Kinder geeignet, die auf den Seiten Dinge entdecken und benennen, die sie aus ihrer Umgebung kennen. Da die Bücher in Deutschland spielen, sind die Fauna und Flora bekannt. Katzen und Hunde spielen ihre Rollen, aber auch Eichhörnchen, Gans und Igel tauchen immer wieder auf. Waschbär oder Fuchs spielen einfach in einem Buch eine Rolle. Aber die Bücher sind auch für Schulkinder noch spannend, da sich so viele Geschichten entdecken lassen.

Weitere Materialien, wie Ausmalbilder, Spielideen, und Informationen findet ihr auch unter www.wimmlingen.de

Sonntag, 19. Januar 2014

Fasnacht und Rose

Heute war bei uns Fasnacht. Mein Grosser war leider krank und wir konnten nicht gehen. Doch er wollte sich trotzdem verkleiden. Als ich fragte als was, kam postwendend die Antwort: "Als Pinguin". So haben mein Mann und ich uns überlegt, was wir brauchen um aus unserem Grossen einen Pinguin zu machen. Die Lösung war dann ganz einfach.
Zwei T-Shirts meines Mannes. Ein Weisses ohne Ärmel und ein Schwarzes mit kurzen Ärmeln (er trägt sie sowieso nicht mehr). Am Weissen habe ich nichts gemacht, es reicht meinem Grossen so bis zu den Knöcheln und ist genug weit um auch über die Winterjacke zu passen.
Das Schwarze legte ich in der Mitte des Vorderteils in eine Bruch und schnitt wie auf dem Foto vorne ein dreieckiges Stück heraus.


Anschliessend nähte ich an eine Ecke des Halsbündchens einen schwarzen Knopf und an der anderen Ecke nähte ich ein Knopfloch. Das Knopfloch unterlegte ich mit einem Stückchen Baumwollstoff. Das war es schon.


Jetzt fehlt uns noch eine Idee für den Schnabel. Für die Füsse werden wir bei Putzhandschuhen der obere Teil abschneiden, so das nur noch die Hände übrigbleiben, so kann er mit den Füssen hineinschlüpfen. Für die Fasnacht wird es wahrscheinlich nicht so praktisch sein, aber zum Spielen zu Hause ist es bestimmt lustig.

Tildarose

Und dann entstand heute noch eine Tildarose. Sie wird diesen Monat wahrscheinlich noch ein Geburtstagspäckchen zieren.

 

Freitag, 17. Januar 2014

Wenn es im Kindergarten eine Wandtafel gibt

Jetzt schon seit 1,5 Jahren steht bei uns im Kindergarten der Sitzkreis bei unserer grossen Wandtafel. Auf Anregung meiner Arbeitskollegin gibt es auch seit da auf der Wandtafel ein grosses Bild, passend zum aktuellen Kindergartenthema, das ich jeweils in den Ferien zeichne.
Seit den Sommerferien war da schon eine Blumenwiese, ein Märchenbild zu Schneeweisschen und Rosenrot, auf dem es dann auch Weihnachten wurde und jetzt natürlich die Pinguine.


An jedem Tag gibt es für die Kinder etwas Neues auf dem Bild zu entdecken. Bei diesem Bild waren das die Fische, die Schneeflocken, Fahne auf dem Iglu, Angelrute, Kessel für den Fisch, ...)
Die Kinder suchen jeden Tag eifrig die Veränderung, auch noch nach 1,5 Jahren :-).

Hier noch ein anderes Beispiel. Dieses Zwergenhaus zierte unsere Wandtafel im Advent 2012. Das Bild entstand in Anlehnung an die Bücher von den Zwerge Zipf, Zapf, Zepf und Zipfelwitz von Daniela Räss.

Mittwoch, 15. Januar 2014

Schnabelina Jawepu

Bei mir waren die Frösche los.


 
Ich hab für meinen Grossen das Schnittmuster von Jawepu von Schnabelina ausprobiert und daraus ein gefüttertes Gilet mit Kragen und Reissverschluss genäht.
Das Ergebnis gefällt mir total gut. Da ich für das Futter einen Jersey mit Froschdesign gewählt habe, habe ich auch die Aussenseite mit zwei Fröschen verziert. Ich habe sie mit dem Pinsel mit Stoffmalfarbe aufgemalt.

 

Schöne Woche
Liebe Grüsse Märlimuus

Dienstag, 14. Januar 2014

Winterdeko an den Fenstern

Bemalte Fenster sieht man in Kindergärten immer wieder. Ich finde es für die Kinder ein tolles Erlebnis und als Dekoration wirkt es wirklich gut nach innen und aussen. Wenn nur die Putzerei anschliessend nicht wäre, würde ich das wohl bei jedem Thema machen.

Seifen Bilder am Fenster

Im Winter gibt es eine einfache Alternative um auf die Fenster zu malen. SEIFE. Mit Scherben von Seifen lässt es sich gut auf die Fenster malen. Es gibt ganz feine weisse Linien. So können Schneesterne, Schneemänner oder auch Nebel, wie bei meinem 2,5 Jährigen Sohn entstehen.
Es lohnt sich die Seife auszuprobieren, nicht alle Seifen gehen gleich gut. Ich hatte die besten Ergebnisse mit der Seife, die ich mit den Kindergartenkindern selbst gemacht habe.


War gar nicht so einfach zu fotografieren.

Sonntag, 12. Januar 2014

Pinguinbild reissen - mit Anleitung

Hier kommt mein erster Kindergarteninput. Ich hoffe, dass noch viele folgen werden und auch viele Kolleginnen davon profitieren.
Wir bastelten mit den Kindern zum Thema Pinguin diese Bilder. Das sind die Ergebnisse einiger Kinder.

  



Ein Papier in eine spezielle Form reissen, ist für die Kinder anspruchsvoll. Vor allem der Kreis gelingt nicht allen Kindern. Doch trotz dieser Schwierigkeit ist auf jedem Bild erkennbar, dass es sich um Pinguine handelt. Das Kind, welches das letzte Bild malte, hat beim Wellenmalen den blaugrünen Farbton nicht gewählt, dadurch wirkt das Bild noch kälter, mehr nach Antarktis.

Hier eine kurze Anleitung




Samstag, 11. Januar 2014

Warum Märlimuus?

Immer wenn ich auf einen Blog stosse, der einen fantasievollen Namen hat, frage ich mich, woher der wohl stammen mag.
Ich möchte euch heute meinen Blognamen erklären.
Lange hab ich hin und her überlegt, was in Frage käme. Ich wollte etwas fantastisches und etwas, das mit Kreativität zu tun hat. Etwas was das wieder spiegelt, was ich so gerne tue. Werken, basteln, nähen, stricken, häkeln, meine Familie, meine Kinder. So kamen mir Ideen wie Zwergenstübchen (doch mit Zwergen gibt es schon so viel), Feenwerkstatt (aber Feen passen zu meiner Familie irgendwie nicht), Kreativecke (war mir zu wenig kreativ ;-) ) und am Computer als ich vor einigen Tagen mit dem Blogeinrichten anfing kam mir spontan die Idee "Märlimuus" also Märchenmaus. Aber natürlich als Schweizerin in Schweizerdeutsch :-)
Ich liebe Märchen und Geschichten schon seit ich ein Kind bin und kann in Büchern richtig verschwinden. Ebenso gerne erzähle ich die Geschichten meinen eigenen Kindern und meinen Kindergartenkindern. Meist einfache Geschichten in einfachen Worten, die auch fremdsprachige Kinder verstehen. Oft spiele ich sie mit Figuren vor und tauche so mit den Kindern in eine andere Welt ein.

Und weshalb die Maus? Es kam mir spontan in den Sinn. Doch es steckt mehr dahinter, als ich etwas nachdachte.
Erstens nannte mich meine Mutter  als Kind oft liebevoll "Muus".

Und zweitens liebe ich die Märchenformeln, vor allem die Schlussformeln.
Die berühmtesten Märchenformeln sind wahrscheinlich "Es war einmal ..." und "wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute". Es gibt noch einige mehr und eine ist folgende "Mein Märchen ist aus, da läuft eine Maus" zum Teil noch mit dem Zusatz "und wer sie fängt, darf sich eine grosse, grosse Pelzkappe daraus machen."

Drittens spielen in den kleinen Märchen und Geschichten, die ich im Kindergarten brauche oft die Mäuse eine sehr wichtige Rolle. Wie im Märchen "der schneeweisse Handschuh" das ich im letzten Post beschrieben habe.

Das ist also die Geschichte meines Blognamens

Euri Märlimuus

Donnerstag, 9. Januar 2014

Ein Wintermärchen

Ich möchte euch heute ein ukrainisches Volksmärchen vorstellen. Meine Version ist von Jan Brett. Ich liebe so kurze Geschichten und Märchen, vor allem wenn Tiere aus unserer Natur vorkommen. Die Geschichten werden bei mir im Kindergarten immer mehrmals erzählt und die Kinder hören auch bei Wiederholungen immer noch sehr gerne zu uns wünschen sie sich immer wieder.
Hier also das erste Märchen auf meinem Blog.

Der schneeweisse Handschuh

Es war einmal ein Junge, der hiess Nicki. Er wünschte sich ein Paar neue Fausthandschuhe aus Wolle, so weiss wie Schnee. Zuerst wollte Baba, seine Grossmutter, ihm keine weissen Handschuhe stricken. "Wenn dir einer in den Schnee fällt", sagte sie, "wirst du ihn nicht wiederfinden." Doch Nicki wollte unbedingt schneeweisse Handschuhe haben, und schliesslich strickte Baba sie ihm.
Als die Handschuhe fertig waren, sagte sie: "Wenn du nach Hause kommst, werde ich zuerst schauen, ob du heil und gesund bist, und dann aber, ob du deine schneeweissen Handschuhe noch hast."
Nicki zog los. Es dauerte gar nicht lange, da fiel einer der neuen Handschuhe in den Schnee, ohne dass Nicki es merkte.
Ein Maulwurf, müde vom Tunnelgraben, entdeckte den Handschuh und kroch hinein. Es war warm und gemütlich darin, auch die Grösse passte, und so beschloss er zu bleiben.
Ein Schneehase kam angehoppelt. Er hielt einen Augenblick an, um sein Winterfell zu bewundern. Da entdeckte er den Handschuh. Rückwärts, mit den Hinterbeinen zuerst, zwängte er sich hinein. Der Maulwurf meinte, dass für zwei in einem Handschuh kein Platz wäre. Doch als er die kräftigen Hinterläufe des Hasen sah, rückte er zur Seite.
Gleichdarauf kam ein Igel schnuppernd daher. Er hatte den ganzen Tag unter nassen Blättern etwas zum Fressen gesucht. Nun beschloss er, in den Handschuh zu schlüpfen um sich aufzuwärmen. Der Maulwurf und der Hase wurde gestossen und angerempelt. Doch mit jemandem der solche Stacheln hatte, wollten sie nicht streiten. Und darum machten sie ihm Platz.
Der zappelnde Handschuh hatte die Aufmerksamkeit einer grossen Eule erregt. Und kaum war der Igel darin verschwunden, kam sie vom Baum heruntergeflogen. Als sie beschloss, ebenfalls in den Handschuh zu schlüpfen, murrte der Maulwurf, der Hase und der Igel. Doch dann sahen sie die scharfen Krallen und liessen die Eule schnell herein.
Durch den Schnee näherte sich ein Dachs. Er betrachtete den Handschuh und begann hineinzukriechen. Dem Maulwurf, dem Hasen, dem Igel und der Eule gefiel das gar nicht. Es war kein Platz mehr. Doch dann sahen sie die starke Pfoten und fügten sich.
Es begann zu schneien. Den Tieren machte das nichts aus, sie hatten es gemütlich in dem Handschuh, und eine Wolke von Wärme stieg davon auf.
Ein Fuchs, der gerade vorüberging, blieb neugierig stehen. Schon der Anblick des warmen behaglichen Handschuhs liess ihn schläfrig werden. Er streckte seine Schnauze hinein. Sobald der Maulwurf, der Hase, der Igel, die Eule und der Dachs die blitzenden Zähne sahen, machten sie reichlich Platz für de Fuchs.
Ein grosser Bär kam schwerfällig daher. Er lugte in den prall gefüllten Handschuh. Und weil er nicht im Kalten bleiben wollte bahnte er sich mit der Nase einen Weg hinein. Die Tiere wurden fest aneinander gequetscht. Doch welches Tier würde sich wohl mit eine Bären anlegen?
De Handschuh schwoll an und dehnte sich. Er wurde gezogen und ausgebeult: er wurde immer länger und weiter. Doch Babas Gestricktes hielt stand.
Eine Feldmaus, nicht grösser als eine Eichel, kam daher. Sie machte es sich auf der Nase des grossen Bären bequem.
Die Schnurrhaare der Maus kitzelten den Bären, so dass er heftig niesen musste. Haaaaa-haaaaa-haaaaa-tschi!
Er nieste so stark, dass der Handschuh hoch in die Luft schoss und die Tiere in alle Richtungen davonflogen.
Auf dem Heimweg sah Niki aus der Ferne etwas weisses, das sich vom Blauen Himmel abhob. Es war der verlorene Handschuh.
Als Niki losrannte, um den schneeweissen Handschuh aufzufangen, sah er Babas Gesicht am Fenster. Zuerst schaute sie, ob er heil und gesund war, und dann ob er seine neuen Handschuhe noch hatte.
Doch wie sahen die Handschuhe aus? Einer war noch so wie vorher, doch der andere war um einiges grösser?

Ich hoffe euch gefällt die Geschichte. Wahrscheinlich folgen nächste Woche noch Bilder vom Tischtheater, mit dem ich diese Geschichte im Kindergarten erzähle.
Wenn wir Glück haben gibt es auch noch Schnee, passend zur Geschichte. Die Kinder würden sich freuen.

Mittwoch, 8. Januar 2014

Ich wage mich

Schon seit einiger Zeit überlege ich mir immer wieder, einen eigenen Blog zu erstellen. Nun habe ich mich gewagt.
Ich weiss noch nicht wohin mich dieses Projekt führen wird und was ich genau posten werde. Es sind viele Ideen vorhanden und ich hoffe, dass einige ihren Weg auf meinen Blog finden.

Eine kleine Vision möchte ich euch gerne geben.
Ich könnte mir Post zu folgenden Themen vorstellen:

- Bastelanleitungen zum Basteln mit Kindern
- Einblicke in meine kreativen Phasen (Nähen, Stricken, Zeichnen, ...)
- Daraus vielleicht auch kleine Anleitungen
- Fotos von allerlei Dingen, die mich ansprechen
- Und um meinem Blognamen gerecht zu werden natürlich hie und da etwas über ein Märchen

Ich wünsche mir und Euch ein gutes Jahr 2014. Ich bin gespannt was es uns bringt.

Euri Märlimuus

P.S. Es ist schon seltsam etwas zu schreiben und zu wissen, dass es nachher jeder lesen kann. Ganz ein spezielles Gefühl, muss mich wohl erst daran gewöhnen.